德国去年S了八万,生了6万,进甚么学校是次要,再这个搞学校就没甚么人了 - 大蜜蜂(0 bytes ) (6 reads)2010-06-16
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娃查了一下,德国在2009年是生了64,5万,S了84万,
Verhältnis zwischen Geborenen und Gestorbenen in Deutschland
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Zwischen 1947 und 1971 gab es in Deutschland mehr Geburten als Sterbefälle. Seit Anfang der 70er-Jahre hat sich dieser Verhältnis umgekehrt. Die Zahlen im Überblick:
Der Rückgang dürfte bei rund 0,3 Prozent liegen, von 82 Millionen Einwohnern Ende 2008 auf 81,8 bis 81,7 Millionen Ende 2009. Seit 2003 hat Deutschland jedes Jahr Einwohner verloren, teilte das Bundesamt mit. Basis dieser Zahlen sind Daten bis einschließlich September, die restlichen drei Monate beruhen auf einer Schätzung.
2009 wurden voraussichtlich weniger Kinder in Deutschland geboren, zugleich starben auch weniger Menschen als 2008. Nach der Schätzung wird mit etwa 645.000 bis 660.000 Geburten sowie rund 830.000 bis 840.000 Sterbefällen gerechnet. 2008 gab es 683.000 Geburten und 844.000 Sterbefälle. Die Schätzung sieht die Zahl der Geburten demnach deutlich unter dem bisher schlechtesten Wert von 672.724 Geburten im Jahr 2006. Das Geburtendefizit wird sich auf 180.000 bis 190.000 belaufen und ist damit so hoch wie nie zuvor.
Eine Einschätzung des Wanderungssaldos der Differenz zwischen den Zuzügen aus dem Ausland und den Fortzügen ist derzeit nach Angaben der Statistiker allenfalls sehr grob möglich.
Wegen der bundesweiten Einführung der Steuer-Identifikationsnummer für alle Einwohner Deutschlands wurden in den beiden vergangenen Jahren die Melderegister in den Kommunen umfassend korrigiert, was zu erhöhten Fortzugszahlen führte.
2008 fiel trotz einer leichten Erhöhung der Zahl der Zuzüge der Wanderungssaldo gegenüber 2007 um etwa 100.000 Menschen von plus 44.000 auf minus 56.000 und lag damit erstmals nach der deutschen Vereinigung 199