德国由於穷，缺少钞票，那些德国穷人要钞票过日子，决定不建造慕尼黑的磁悬浮列车，还是让缺少”民主“，“和平”气氛的中国人拥有吧，
Kosten entgleist, Transrapid gestoppt
HauptartikelHintergrund
Die in München geplante Transrapid-Strecke vom Hauptbahnhof zum Flughafen wird wegen explodierender Kosten nicht gebaut.
München bleibt ohne Magnetschwebebahn.
Das Transrapid-Projekt in München ist Geschichte. Grund: Die Kosten für den Magnetzug vom Hauptbahnhof zum Flughafen der bayerischen Landeshauptstadt drohten auf drei Millionen Euro anzusteigen.
Donnerstagvormittag kamen in Berlin der bayerische Ministerpräsident Günther Beckstein, Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee und führende Vertreter der Industrie zu einer Krisensitzung zusammen. Bei dieser Sitzung eröffneten die Industrievertreter unter Führung von Siemens und Thyssen den Politikern, dass der bisherige Kostenplan nicht einzuhalten ist.
Schon die Finanzierung der ursprünglich geplanten 1,85 Mrd. Euro wären nur unter größten Anstrengungen aller Beteiligten zu realisieren gewesen. Der Bund hatte sich zuletzt bereiterklärt, die Hälfte der Baukosten zu übernehmen, maximal aber 925 Mio. Euro. Der Freistaat Bayern hatte seine Beteiligung zuletzt auf 500 Mio. Euro begrenzt.
Der Transrapid galt als Prestige-Projekt der CSU-Staatsregierung. SPD, Grüne, Naturschützer und andere Kritiker des Vorhabens hatten aber schon früh Zweifel geäußert, ob der ursprüngliche Kostenplan einzuhalten sei. Sie hatten das Projekt von Anfang an als überflüssig und zu teuer eingestuft.
Für April war ein Volksbegehren gegen den Transrapid geplant.
Shanghai bleibt allein
Die rund 40 Kilometer lange Trasse vom Flughafen im Erdinger Moos zum Münchner Hauptbahnhof wäre erst die dritte Transrapid-Strecke weltweit gewesen. Neben einer Versuchsanlage im Emsland gibt es bisher nur eine kommerziell genutzte Magnetbahn. Sie verbindet in Shanghai den Flughafen mit der südlichen Innenstadt.
» Hintergrund: Magnetschwebebahn: Raser ohne Räder
Artikel vom 27.03.2008 11:31 | dpa | aho
