Siemens erwartet Milliarden-Auftraege aus China (图)


Siemens erwartet Milliarden-Aufträge


Siemens erwartet Milliarden-Aufträge ©ddp


(PR-inside.com 22.06.2009 11:26:03) - Der Technologiekonzern Siemens will vor allem mit seinem
Umweltportfolio stark von den weltweiten Konjunkturprogrammen
profitieren. Für die Geschäftsjahre 2009/2010 bis 2011/2012 rechnet
der Münchener DAX-Konzern nach einer Analyse der größten
Konjunkturprogramme mit Aufträgen von rund 15 Milliarden Euro.

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München (ddp). Der Technologiekonzern Siemens will vor allem mit seinem Umweltportfolio stark von den weltweiten Konjunkturprogrammen profitieren. Für die Geschäftsjahre 2009/2010 bis 2011/2012 rechnet der Münchener DAX-Konzern nach einer Analyse der größten Konjunkturprogramme mit Aufträgen von rund 15 Milliarden Euro. Wie der Konzern am Montag
mitteilte, sollen etwa 40 Prozent dieser Aufträge auf das Umweltportfolio entfallen, zu dem Siemens energiesparenden Produkte wie Energiesparlampen und Windturbinen zählt. Siemens geht davon aus, dass sich durch die Aufträge aus Konjunkturprogrammen der Anteil des Umweltportfolios am Gesamtumsatz «künftig signifikant erhöht». Die Aufträge aus den weltweiten Konjunkturprogrammen sollten «eine stabilisierende Wirkung auf das Siemens-Geschäft haben», sagte Siemens-Vorstandsvorsitzender Peter Löscher. Den größten Anteil an den Aufträgen aus Konjunkturprogrammen erwartet Siemens in den USA. Hier könne sich der Konzern um Aufträge von rund 85 Milliarden Euro bewerben, hieß es von Siemens. In China seien es rund 25 Milliarden Euro und in Deutschland etwa 5 Milliarden Euro. Nach Ansicht von Siemens-Finanzvorstand Joe Kaeser erwartet der Konzern in den USA keine Benachteiligung gegenüber einheimischen Firmen bei der Vergabe von Aufträgen des Konjunkturpakets. Der Konzern sei dort mit 70 000 Mitarbeitern vertreten und habe vor Ort ein amerikanisches Management, sagte Kaeser. Er gehe davon aus, dass die US-Regierung für Aufträge jeweils «die Besten auswählt». Dem Projekt Desertec, das Solarstrom aus der Wüste nach Deutschland bringen soll, steht Siemens sehr offen gegenüber. Es sei genau die «Kragenweite» von Siemens, zukünftig Strom in Solarkraftwerken in der Wüste zu erzeugen und mit ultraeffizienten Verbindungen nach Europa zu übertragen, sagte Löscher. Man müsse jetzt die konstituierende Sitzung am 13. Juli abwarten, um zu sehen, wie sich die unterschiedlichen Firmen in das Konsortium einbringen werden. Mit Blick auf die konjunkturelle Situation rechnet Siemens mit einer verlangsamten Abwärtsentwicklung der Wirtschaft. Es bestehe «die berechtigte Hoffnung, dass wir uns der Talsohle nähern», sagte Löscher. Es sei «derzeit immer noch schwer zu sagen», wie lange sich die Weltwirtschaft auf diesem niedrigen Niveau bewegen wird und wann und «in welchem Steigungswinkel es wieder bergauf geht», fügte Löscher hinzu. (ddp)

http://www.pr-inside.com/de/siemens-erwartet-milliarden-auftr-auml-ge-r1336579.htm


http://www.hannover-zeitung.net/aktuell/wirtschaft/121457-siemens-erwartet-milliarden-auftraege-aus-china


http://www.pr-inside.com/de/siemens-erwartet-milliarden-auftr-auml-ge-r1336579.htm

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Siemens erwartet dank des Konjunkturprogramms in China Aufträge in Milliardenhöhe. Er rechne mit Bestellungen im Wert von 20 Milliarden Yuan (2,1 Milliarden Euro) in den kommenden drei Jahren, sagte der Siemens-Landeschef für China, Richard Hausmann.


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Siemens erwartet dank des Konjunkturprogramms in China Aufträge in Milliardenhöhe. Er rechne mit Bestellungen im Wert von 20 Milliarden Yuan (2,1 Milliarden Euro) in den kommenden drei Jahren, sagte der Siemens-Landeschef für China, Richard Hausmann, der Zeitung China Daily. Die Hälfte der Aufträge würden Umwelttechnologien und solche für eine höhere Energieeffienz ausmachen. Die chinesische Nachfrage nach solchen Technologien werde hoch bleiben, und das werde ein Wachstumsbereich für Siemens bleiben.

Die EU-Kommission hatte in der vergangenen Woche Aufklärung von China über eine mögliche Bevorzugung einheimischer Unternehmen verlangt. Peking wies laut den staatlichen Medien lokale Behörden an, bei der Vergabe von Mitteln aus dem Konjunkturprogramm in Höhe von 450 Milliarden Euro einheimischen Firmen den Vorzug vor ausländischen zu geben.

http://www.fuldaerzeitung.de/newsroom/wirtschaft/art161,888319

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Siemens erwartet Milliarden-Aufträge aus China

Peking (AFP) 151; Siemens erwartet dank des Konjunkturprogramms in China Aufträge in Milliardenhöhe. Er rechne mit Bestellungen im Wert von 20 Milliarden Yuan (2,1 Milliarden Euro) in den kommenden drei Jahren, sagte der Siemens-Landeschef für China, Richard Hausmann, der Zeitung China Daily. Die Hälfte der Aufträge würden Umwelttechnologien und solche für eine höhere Energieeffienz ausmachen. Die chinesische Nachfrage nach solchen Technologien werde hoch bleiben, und das werde ein Wachstumsbereich für Siemens bleiben.

Die EU-Kommission hatte in der vergangenen Woche Aufklärung von China über eine mögliche Bevorzugung einheimischer Unternehmen verlangt. Peking wies laut den staatlichen Medien lokale Behörden an, bei der Vergabe von Mitteln aus dem Konjunkturprogramm in Höhe von 450 Milliarden Euro einheimischen Firmen den Vorzug vor ausländisch

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23.06.2009 17:53 Uhr
Siemens erwartet Milliarden-Aufträge aus ChinaSiemens erwartet dank des Konjunkturprogramms in China Aufträge in Milliardenhöhe. Er rechne mit Bestellungen im Wert von 20 Milliarden Yuan (2,1 Milliarden Euro) in den kommenden drei Jahren, sagte der Siemens-Landeschef für China, Richard Hausmann, der Zeitung China Daily. Die Hälfte der Aufträge würden Umwelttechnologien und solche für eine höhere Energieeffienz ausmachen. Die chinesische Nachfrage nach solchen Technologien werde hoch bleiben, und das werde ein Wachstumsbereich für Siemens bleiben.

Die EU-Kommission hatte in der vergangenen Woche Aufklärung von China über eine mögliche Bevorzugung einheimischer Unternehmen verlangt. Peking wies laut den staatlichen Medien lokale Behörden an, bei der Vergabe von Mitteln aus dem Konjunkturprogramm in Höhe von 450 Milliarden Euro einheimischen Firmen den Vorzug vor ausländischen zu geben.

http://www.n24.de/news/newsitem_5158940.html
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